Der Schatz der Hohen Wand

Die interaktive Abenteuergeschichte von ASAGAN

 
 

1

Lea und ihr Freund Tschudi, der große Forscher, finden endlich die geheime Schatzkiste im Naturpark. Doch darin ist nicht das, was sie erwartet haben. Kann ihnen jetzt der Feuerfalter helfen? Erlebe mit ASAGAN ein echtes Abenteuer mit den großen Wissensbüchern im Naturpark Hohe Wand. Lies die Geschichte, besuche die Stationen und entdecke den wahren Schatz der Hohen Wand!

>>> Finde die große Schatzkarte im Naturpark Hohe Wand!

2 – Schatzkarte

Das Abenteuer beginnt!

>>> Die Schatzkarte zeigt dir den Weg zum Marktplatz. Dort beginnt die Abenteuergeschichte von Lea, dem Forscher Tschudi und dem Schatz der Hohen Wand.

3 – Marktplatz

Lea konnte es nicht fassen: Die Schatzkiste vor ihnen war leer! Ungläubig sah Lea erst zu ihrem Freund, dem Forscher Tschudi, dann zur Schatzkarte, die sie über einen steilen Weg hierhergebracht hatte. Sie waren am richtigen Platz, doch der Schatz der Hohen Wand war nicht in der Kiste. Wie konnte das sein? Es war früher Morgen. Die beiden standen auf dem Dorfplatz, inmitten des Waldes. Prüfend schlossen sie die Kiste noch einmal. Mit einem Rumms fiel die Klappe ins Schloss, und im gleichen Moment öffnete sich die Tür eines der umliegenden Häuser, aus dessen Schornstein weißer Rauch stieg.

>>> Such die große Schatzkiste!

4 – Köhlerhütte

Als Lea und Tschudi näher kamen, trat ein Mann mit fester Schürze heraus: „Sucht ihr etwas?“ – Lea zögerte nicht lange: „Weißt du, wo der Schatz der Hohen Wand ist?“ Der Mann runzelte die Stirn, dann lachte er: Ja, klar! Den habe ich hier in meiner Köhlerhütte! Wartet, ich bringe ihn euch!“ – „So ein Glück!“, strahlten Tschudi und Lea. Doch ihre Freude verging, als er wiederkam und ihnen schwarze Klumpen überreichte: „Reine Kohle – schwarzes Gold!“, rief der Mann stolz.

>>> Such das erste große Wissensbuch von ASAGAN!

5 – Kalkofen

„Ich habe den wahren Schatz!“, hörten sie da eine feine Stimme aus dem Haus nebenan. Eine Frau lehnte sich zu ihnen aus dem Fenster. Ihre Hände leuchteten weiß. „Das ist reiner Kalk, das weiße Gold der Hohen Wand!“ Tschudi freute sich: „Danke! Das werde ich gleich untersuchen!“ – „Aber sind echte Schätze nicht gold?“, fragte Lea, während sie das Pulver zur Kohle in die Kiste legten. „Manche Schätze werden erst zu Gold!“, rief ein Mädchen, das am Brunnen in der Mitte des Platzes stand. Es hielt ihnen ein Gefäß mit leuchtendem Inhalt entgegen.

>>> Schlichte das Holz wie in einem Kohlenmeiler oder zu einer Pyramide!

6 – Futterstation

7 – Pechbaum

„Was ist das?“, fragte Lea neugierig. „Das ist Pech“, sagte das Mädchen, „und ich bin die Goldmarie!“ – „Du bist ein echter Schatz!“, lachte Lea. „Was machst du hier mit dem schönen Pech?“ – „Es hat schon vieles gut und wieder ganz gemacht!“, erklärte Marie geheimnisvoll. „Das steht auch in unserem Forscherbuch!“, sagte Tschudi, der schon eifrig darin blätterte: „Pech hilft beim Bauen von Straßen und beim Abdichten von Schuhen. Und gute Kohle ist viel wert, weil sie Wärme bringt. Mit dem weißen Kalk kann man Häuser bauen.“

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8 – Schmetterlingsplatz

Lea sah staunend in die gefüllte Schatzkiste und nickte: „Wir haben den Schatz der Hohen Wand gefunden.“ Da setzte sich ein goldener Schmetterling auf die Schatzkiste. „Ta-daaas ist noch gar nichts! Soll ich euch den wahren Schatz der Hohen Wand zeigen?“, rief er. „Den haben wir doch hier in der Kiste!“, sagte Lea stolz. „Schon, schon“, plapperte der Schmetterling, „doch da gibt es noch viel mehr!“ Lea und Tschudi sahen ihn schief an: „Zeig her!“

>>> Mach ein Selfie von dir auf der Schmetterlingsbank!

9 – Sonnenwiese

>>> Zeit für eine Pause?

10 – Tiefer Brunnen

Da flatterte der Schmetterling hoch und flog singend in den Brunnen hinab: „Seht her! Seht her!“ – „Ich kann nichts sehen“, sagte Tschudi, der in die finstere Tiefe starrte. „Der Schatz liegt tiefer!“, rief Lea und zog den Kübel hoch, der an dem Seil hing. „Wasser!“, staunte Tschudi. Das hatte er hier oben nicht erwartet. „Wie wahr! Wie wahr! Tausend Meter tief!“, lachte der Schmetterling. „Ohne Wasser gibt es kein Leben! Wasser ist der wahre Schatz!“ Lea fand das sehr klug, füllte ihre Trinkflasche mit Wasser und stellte sie zu den anderen Schätzen in die Kiste.

>>> Mach ein Foto mit dem größten Tier auf der Tafel und folge seiner Spur!

11 – Tierspur-Labyrinth

„Ich hab noch einen Schatz gefunden!“, rief sie. „Wo? Wo?“, fragten nun Tschudi und der Schmetterling. „Er ist schon in der Kiste!“ Doch die beiden sahen außer Kohle, Kalk, Pech und der Wasserflasche nichts darin. „Was meinst du?“, fragte Tschudi nochmal. Doch Lea konnte nicht antworten. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie zur Hütte neben dem Dorfplatz. Was sie dort sah, hatte sie noch nie gesehen. Und auch nicht Tschudi, der große Forscher, der schon die ganze Welt bereist hatte.

>>> Finde den Weg ins Labyrinth – und wieder heraus!

12 – Drachenplatz

„Ich behüte den Schatz!“, rief ein riesiger Drache, der aus dem Nichts aufgetaucht war. Er flog um eine lodernde Feuerstelle. „Es brennt!“, rief Lea. „Keine Angst!“, sagte der Drache. „Ich bin der Hüter des Feuers! Es wärmt dich, wenn dir kalt ist.“ Mit diesen Worten war der Drache samt dem Feuer verschwunden. Neben der Feuerstelle fand Lea eine Drachenschuppe, die ihnen der Feuerdrache hinterlassen hatte. Vorsichtig legte sie sie zu den anderen Schätzen in die Kiste.

>>> Mach ein Foto mit dem großen Drachen!

13 – Hühnerstall

>>> Werde zum Küken und lass dich im Ei fotografieren!

14 – Bilderwald

>>> Die Natur ist ein Kunstwerk! Kohlestücke sind echte Naturstifte. Zeichne damit auf riesigen Bildwänden!

15 – Ziegenhügel

>>> Ziegen sind wahre Kletterkünstler. Mach es ihnen nach und erklimme den Kletterhügel!

16 – Wald voller Rätsel

„Wo gehen wir jetzt hin?“, fragte Tschudi den Schmetterling. „Ta-daaahin! Der wahre Schatz ist es, einen Wegweiser zu haben!“, lachte der und flog in den Wald. Sie folgten ihm. „Wie heißt du eigentlich?“, rief Tschudi hinterher. „Tadäääus Feuerfalter“, sagte der Schmetterling. „Was wollt ihr noch wissen?“ Lea und Tschudi hatten viele Fragen. Und der Wald auch. Er war voller Rätsel.

>>> Löse die Rätsel im Wald – dafür gibt es eine Extrarunde, dann gehe weiter zum Waldnest!

17 – Waldnest

Manches davon konnte Tschudis großes Forscherbuch beantworten, anderes wusste der Feuerfalter, und einiges gab es noch zu entdecken – ein unaufhörlicher Wissensschatz lag in diesem Wald. Sie kamen zu einem riesigen Nest unter den hohen Bäumen. „Wem gehört das denn?“, wollte Lea wissen, die an den riesigen Drachen dachte. „Ta-daaas gehört den Tieren und Menschen im Wald gemeinsam“, sagte der Schmetterling. „Sie haben es zusammen gebaut, damit alle ein Zuhause haben.“ – „Ein Zuhause ist ein großer Schatz!“, sagte Tschudi, der viel gereist war und oft ein sicheres Zuhause vermisst hatte. Er gab ein paar Federn aus seinem Hut dazu, um das Nest noch weicher zu machen. Das gefiel dem Schmetterling, und er führte die beiden zu einem Platz, an dem noch kein Mensch zuvor gewesen war.

>>> Menschen und Tiere tragen zum riesigen Nest bei – hilf ihnen!

18 – Lesesteinhaufen

Der Platz lag gut versteckt unter ein paar großen Steinen, die sich nun vor ihnen auftürmten. „Ta-daaas ist der Lesesteinhaufen“, erklärte der Schmetterling. „Ich kenne die Lesestein-Geschichte aus einem Buch!“, rief Tschudi. „Ist sie wirklich wahr?“ – „Geschichten sind immer auch wahr und daher wahre Schätze“, sagte der Schmetterling. „Dann sind Bücher echte Schatzkisten!“, rief Lea, die nun stolz an den großen Schatz in ihrem Zimmer zu Hause dachte. Die Zimmer hier unter dem Lesesteinhaufen waren kleiner als ihres, doch sie sahen sehr gemütlich aus. Sie gingen leise an den Höhlen vorbei, denn einige Tiere schliefen. „Manche werden erst in der Nacht wach“, erklärte der Schmetterling. „Um zu lesen, so wie ich?“, fragte Lea. „Auch! Und um zu jagen, Futter zu suchen, den Mond anzusehen, …“ – „Ich liebe den Mond“, sagte Lea.

>>> Hier geht´s drunter und drüber!

19 – Traumhütte

„Ta-daaann hab ich etwas für dich!“, gähnte der Schmetterling, der von der Wanderung müde geworden war. Er führte sie hinauf zu einer Hütte. „Traumhütte“, stand darauf und davor: ein Lama. „Und ta-daaas …“, posaunte der Schmetterling, „wohnt eigentlich auf dem Mond!“ – „Das, lieber Feuerfalter“, gähnte nun auch Tschudi, „ist sicher eine Geschichte, die dir Sam, das Lama erzählt hat!“ – „Ja, ja, aber woher kennst du seinen Namen?“, fragte der Falter und legte sich in die Hängematte. „Ich habe es selbst vor langer Zeit auf die Hohe Wand gebracht!“, sagte Tschudi stolz. Endlich konnte er auch einmal sein Wissen zeigen: „Es kam mit dem Schiff aus Südamerika …“ – „Ist das weit weg vom Mond?“, unterbrach ihn der Schmetterling, bevor er einschlief. „Gleich darunter!“, lächelte Lea und fiel in einen schönen Traum, in dem sie einmal um die ganze Welt flogen.

>>> Zähl ab hier die weißen Punkte am Zaun bis zum Damhirschreich!

20 – Damhirschreich

>>> Wie viele Punkt hast du am Zaun gezählt?

21 – Hohe Wald

„Gleich da vorne“, weckte der Schmetterling seine Freunde auf, „ta-daaa wohne ich!“ – „Du wohnst auf der großen Blumenwiese?“, fragte Lea. „Schon, schon“, freute sich der Schmetterling, „auf der Blumenwiese am Hooohen Wald, besser bekannt als Hollywood.“ – „Das ist jetzt aber wirklich eine Geschichte!“ – „Nein, es ist ein Film!“, rief der Falter. „Und da macht man Filme!“, meinte Tschudi. „Genau, genau!“, sagte der Falter und drehte sich im Flug: „Weil es hier so schön ist, egal wo man hinschaut!“ – „Das ist also dein Platz“, sagte Lea. „Unser Schatz!“, sagte der Falter.  „Ich teile ihn jeden Ta-daaag mit den  größten und schönsten Tieren der Welt!“

>>> Hast du auch Superkräfte? Spring wie eine Heuschrecke oder klettere und rutsche!

22 – Steinbock-Kino

>>> Schau dir den ASAGAN-Film „Kein Bock, Steinbock“ an!

23 – Blumenwiese

Und plötzlich rauschte, knackte, summte und surrte es rund um sie wie in einem großen Kinosaal, und Hunderte Heuhüpfer, Bienen und andere Insekten sprangen, flogen und tanzten um sie. Es war ein riesiges Konzert, so gewaltig, dass Tschudi seine Kamera herauszog und alles aufnahm. „Das kommt auf jeden Fall in die Schatzkiste!“, sagte er zu Lea. „Schade, dass wir den Duft der Blumen nicht mitnehmen können!“, seufzte sie. „Die größten Schätze kann man wohl gar nicht in eine Kiste packen.“  –  „Vielleicht war sie auch deshalb leer, als wir sie gefunden haben“, sagte Tschudi nachdenklich.

>>> Auf der Wiese stehen vier Hüpfblumen – finde sie!

24 – Naturspielplatz

>>> Rutsche, springe, laufe!

25 – Bienenschloss

>>> Bienen fliegen immer von Süden auf ihren Stock – das Bienenschloss – zu. Halte sicheren Abstand!

26 – Ameisensteine

Mittlerweile war die Schatzkiste richtig schwer. Der Weg ging nun einen Berg hinauf. „Soll ich euch tragen helfen?“, fragte der Falter. Lea und Tschudi überlegten gerade, ob ihr Freund einen Witz gemacht hatte, da bewegte sich die Kiste wie von selbst voran! Der Feuerfalter hatte mit ein paar guten Tropfen Honig ein halbes Ameisendorf überredet, anzupacken, und so marschierten sie nun mit der Schatzkiste den Berg hinauf. „Das glaubt mir keiner, wenn ich das zu Hause erzähle!“, staunte Tschudi. „Eine gute Geschichte?“, grinste der Schmetterling. „Ta-daaavon hab ich noch ein paar!“

>>> Wie schwer kannst du tragen? Versuche, die Steine am Weg zu heben!

27 – Gamssteig

>>> Steig über den Gamssteig zur Gamshütte!

28 – Gamshütte

>>> Welches Tier wohnt hier?

29 – Aussichtswarte

Der Schmetterling führte Lea und Tschudi weiter hinauf bis zu einer Warte, von wo aus sie wie die Vögel über das ganze Land sehen konnten. Sie blieben eine Weile und beobachteten die Vogelfamilien und Vogelschwärme, die Fangen und mit dem Wind spielten. Dabei hörten sie um sich die lustigsten und fröhlichsten Melodien.

>>> Sing ein Lied!

30 – Ameisenweg

>>> Dieser Weg führt auch zur Süßen Gstettn, du kannst aber einfach gerade weiter.

31 – Lauschiger Platz

>>> Häng ab und mach Pause!

32 – Süße Gstettn

Dann kamen sie an einen versteckten Platz, wo Hunderte Schmetterlinge von süßen Sträuchern naschten. Tschudi filmte und dokumentierte alles in seinem Forscherbuch: „Es ist gar kein Platz mehr darin!“ – „Ta-daaas macht nichts!“, sagte der Schmetterling geheimnisvoll. „Alles steht ohnehin schon an seinem Platz!“ Was er damit meinte, wollte er aber nicht verraten.

>>> Finde die Schmetterlinge!

33 – Lamabrücke

Tschudi seufzte: „Jetzt sind es schon zwei Geheimnisse! Lea verrät nicht, welchen Schatz sie in der Kiste entdeckt hat, und nun auch noch ein geheimer Platz!“

>>> Geselle dich zu den lieben Lamas!

34 – Murmelhöhlen

„Geheimer Platz – ein feiner Schatz – kein Stein im Latz – sei kein Fratz – Ei dein Katz ….“, kamen von rundherum Stimmen aus der Erde, und zehn Murmeltiere tauchten beinahe gleichzeitig auf. „Ta-daaa, Murmeln!“, rief der Schmetterling. „Hallo, Schmetterling!“ – „Aloah, Schmetterding" – „Ola, Metterschling!“ – „Oma, Petterling?“ – „Oida, Weitersing“ – und so ging das weiter und weiter, sodass die Freunde schnell das Weite suchten.

>>> Kriech in die Murmelhöhlen und finde ihr Wohnzimmer!

>>> Mach ein Murmel-Selfie mit Manu und dem Murmelherz!

35 – Fledermausberg

>>> Folge kletternd dem Fruchtsaft und lande bei Wamperich!

36 – Flugplatz

Lea und Tschudi setzten sich auf die Kiste und rutschten den Berg hinab. Es war ein Riesenspaß, doch irgendwann wurde es so steil und schnell, dass sie nicht mehr anhalten konnten!

>>> Werde selbst zum fliegenden Schmetterling!

37 – Schatzkammer

Sie krachten mit vollem Tempo durch eine alte Holztür und landeten mitten in einem dunklen Raum. „Wo sind wir?“, fragte Lea, nachdem sie sich Moos und Erde von ihren Beinen geklopft hatte. „Licht wäre jetzt gut“, stöhnte Tschudi, der seinen Hut suchte. „Ist schon ta-daaa“, sagte der Schmetterling, „denn ich bin ja ein Feuerfalter!“ Er strich über die Kerzen an den Wänden, und es wurde hell. „Wo sind wir hier?“, fragte Lea noch einmal. „Ta-daaa, wo schon alles seinen Platz hat!“, verkündete der Falter. „Das ist ja …“, begann Lea. „Eine echte Schatzkammer!“, beendete Tschudi den Satz. „Wer braucht schon eine Kiste, wenn ein ganzes Haus ta-daaa ist!“, lachte der Falter.

>>> Finde das große Schatzbuch und trag deinen größten Schatz ein.

38 – Naturpark-Zentrum

„Verrate uns jetzt dein Geheimnis, Lea!“ Die kam aus dem Staunen nicht heraus, als sie durch die Räume ging. Sie waren von unten bis oben mit den Schätzen der Hohen Wand gefüllt. „Der Schatz, den ich entdeckt habe, ist schon hier“, sagte sie, „und er war auch schon hier, bevor irgendetwas anderes da war. Sogar noch vor dem Haus.“ – „Und wir können ihn noch immer nicht sehen?“, fragte Tschudi, dem langsam ein Licht aufging. „Nein, meinen Schatz könnt ihr nicht sehen, nur spüren“, lächelte Lea. Ungeduldig flatterte der Feuerfalter um Leas Kopf: „Was ist es? Was ist es?“ – „Dieser Schatz lässt dich fliegen, er trägt deine Flügel“, antwortete Lea. „Und willst du ihn bekommen, ta-daaann atme tief ein!“, lachte Tschudi. „Und aus“, ergänzte Lea.

>>> Hol dir dein Andenken im Naturpark-Zentrum!

Ende?

Werde Naturpark-Forscher*in!

Hol dir das Forscherheft am Eingang des Naturparks Hohe Wand und löse die Rätsel der interaktiven Abenteuergeschichte!

Im Naturpark Hohe Wand werden die Besucher*innen selbst zu echten Forscher*innen und erleben das Abenteuer Natur hautnah! Sie lesen in überlebensgroßen Büchern, zeichnen mit echter Kohle auf hohen Bilderwänden und entdecken die Spuren der Tiere. Eine Schatzkarte führt sie in das verzweigte Tierspurlabyrinth, zum magischen Drachenplatz, auf den hohen Fledermausberg und in die tiefen Murmelhöhlen. Schmetterlingsbänke, Riesen-Eier und Waldnester lassen euch in tierische Rollen schlüpfen.